Am Morgen des Samstag, 06. Februar haben wir uns mit Antifaschist*innen von ROSA im Rahmen der Kampagne „antifascist action! – Gegen rechte Krisenlösungen“ in Reutlingen getroffen, um dort den AfD-Wahlkampfstand zu stören. Nachdem sich aber, wie wir lasen, vor 2 Wochen einige mutige Antifas den Infostand der AfD direkt vorgenommen hatten, haben sich die Rechten heute schon zum zweiten Mal in Folge nicht getraut, auf dem Reutlinger Marktplatz aufzutauchen.
Doch weder die Absage des AfD-Landesparteitags, der heute auf der Stuttgarter Messe hätte stattfinden sollen, noch das Wegbleiben der Reutlinger AfD hat uns daran gehindert, heute antifaschistisch gegen rechte Krisenlösungen aktiv zu werden. Dabei haben wir die Reutlinger Innenstadt mit Plakaten, Stencils und Sprühkreide-Graffitis verschönert.
Und ihr könnt euch sicher sein, AfD Reutlingen, wir werden auch nächste Woche und die Wochen darauf immer wieder da sein, um euren Wahlkampf zu sabotieren!
Denn rechten Wahlkampf stören bedeutet:Rechten Hetzern die Plattform entziehen!
- Die geistigen Brandstifter von Hanau und Halle entlarven!
- Informieren, dass rechte Krisenlösungen niemals die Alternative sind!
- Dem Rechtsruck aktiv entgegentreten!
Unsere Wahl heißt Antifa! Also schließt euch dem Gegenprotest an, kommt am Montag, 08.02. zum Offenen Treffen gegen Faschismus und Rassismus für Tübingen und die Region und werdet aktiv in der Kampagne „antifascist action! – Gegen rechte Krisenlösungen“. (Weitere Infos: antifa-kampagne.info)