[M]: Mobilisierung nach München am 13.04.

Das OTFR steht gerade ganz im Zuge der Mobilisierung nach München. Am 19.03. trifft sich der AK Mobi- und Infoflyer um 16:00 im Klubhaus (Wilhelmstr. 30, Tübingen). Wir wollen gemeinsam einen kurzen Text schreiben, in dem am Beispiel von NSU und Verfassungsschutz die Verflechtungen von staatlichem und alltäglichem Rassismus aufgezeigt werden sollen. „[M]: Mobilisierung nach München am 13.04.“ weiterlesen

[TÜ]: Nächstes OTFR-Treffen am 11. März im Klubhaus

ACHTUNG! Das Offene Treffen gegen Faschismus und Rassismus (OTFR) zieht ab März 2013 von der LU15 ins Klubhaus (linker Eingang, linke Treppe hoch, linke Tür; Wilhelmstraße 30, Tübingen).

Inhaltlich soll eine Nachbereitung der antifaschistischen Proteste in Pforzheim erfolgen. Außerdem wollen wir uns gemeinsam erste Gedanken zu der Mobilisierung zur antifaschistischen Demo am 13.04.13 in München machen.

Erste Infos zu München findet Ihr hier: http://tinyurl.com/bgg3dhf

[PF]: …NICHT LANGE FACKELN!

Am 23. Februar 2013 will der faschistische „Freundeskreis Ein Herz für Deutschland“ eine „Fackel-Mahnwache“ in Pforzheim abhalten. Die Nazis wollen im Rahmen des Gedenkens an „deutsche Opfer des Luftangriffs 1945“ von den Verbrechen ihrer historischen Vorläufer ablenken, diese relativieren und Nazideutschland als „Opfer“ des Krieges darstellen, den es selbst entfesselt hat. Es ist der Versuch, den Verlauf der Geschichte umzudeuten, um in letzter Konsequenz den Faschismus öffentlich zu verherrlichen. Dies gilt es zu verhindern!
Beteiligt Euch an der antifaschistischen Demonstration und den Blockaden, welche die Aktionen der Nazis in Pforzheim an diesem Tag unterbinden sollen. „[PF]: …NICHT LANGE FACKELN!“ weiterlesen

[TÜ]: Einladung zu einem ersten Offenen Treffen gegen Faschismus und Rassismus für Tübingen und die Region

Liebe Antifaschist_innen,

einige ahnen es, oder wissen es bereits, andere sehen sich in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld immer wieder damit konfrontiert: Faschismus und Rassismus sind keine herbei halluzinierten Bedrohungen, kein „dunkles Kapitel in einer deutschen Geschichte“ und erst recht keine gebannte Gefahr!
Fragmente dieser Ideologie(n) lassen sich allzu leicht mit Versatzstücken bürgerlicher Wirklichkeit oder sogenannten ‚gesellschaftlichen Trends‘ verbinden. Personen die offen menschenverachtende Positionen vertreten oder faschistoide Strukturen schaffen und fördern – als eines der krassesten Beispiele sei hier der NSU genannt –, sehen sich nur selten staatlicher Strafverfolgung ausgesetzt. „[TÜ]: Einladung zu einem ersten Offenen Treffen gegen Faschismus und Rassismus für Tübingen und die Region“ weiterlesen