Busanreise aus RT + TÜ zum Protest gegen den AfD-Bundesparteitag in Essen

AfD-Parteitag in Essen verhindern – die rechte Welle brechen!

Tickets zur gemeinsamen Anreise könnt ihr im Linken Laden Trude Lutz (Münzgasse 4 in Tübingen) kaufen oder ihr schreibt uns eine Mail an otfr@mtmedia.org.

Ticketpreise: ermäßigt: 45 € | ver.di-Mitglieder: 35 € | normal: 70 €

Fürs erste hat die AfD die Messehalle zwar verloren, darauf können wir uns aber nicht verlassen. Deshalb mobilisieren wir weiter nach Essen, um den AfD-Parteitag zu verhindern!

Motiviert von unserer kraftvollen Demo am 1. Juni ist für uns ganz klar: wir werden den Widerstand gegen die AfD und eine allumfassende Rechtsentwicklung, die gerade um sich greift nicht abreißen lassen! Und das ist auch bitter nötig, denn auch wenn es noch weit entfernt scheint, rückt es immer näher: Im September stehen die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg an. Dort besteht die realistisch Chance, dass die AfD die stärkste Kraft wird – eine rechte Regierungsbeteiligung ist nicht mehr nur ein Horror-Szenario, sondern tatsächlich im Bereich des Möglichen. „Busanreise aus RT + TÜ zum Protest gegen den AfD-Bundesparteitag in Essen“ weiterlesen

Nachbericht: „Die rechte Welle brechen“ am 1. Juni in Reutlingen!

+++ 1500 Menschen bei „Rechte Welle brechen-Demo“ am 1. Juni in Reutlingen +++ 200 Menschen reisen aus Tübingen gemeinsam an +++ über 50 Organisationen unterstützen den Aufruf +++ Redebeiträge zeigen die Breite des Bündnis’ +++ kraftvolle Demonstration +++ Zusammenkommen im echaz.Hafen im Anschluss +++

Über die letzten Wochen hinweg haben wir in Reutlingen und Tübingen mit tausenden Flyern, Plakaten, Stickern und Mobiaktionen für die „Rechte Welle brechen“-Demo am 1. Juni in Reutlingen mobilisiert. Und wir sind immer noch überwältigt: trotz andauerndem Regen haben sich fast 1500 Menschen angeschlossen und wir sind gemeinsam und lautstark durch die Straßen Reutlingens gezogen! „Nachbericht: „Die rechte Welle brechen“ am 1. Juni in Reutlingen!“ weiterlesen

13. Juni // Veranstaltung: Wenn Rechte regieren und was man dagegen tun kann!

Bericht aus Österreich zu Rechten an der Macht und dem Widerstand dagegen mit Anne Rieger

Donnerstag, 13. Juni um 19:30 Uhr
Haus der Jugend in Reutlingen (Museumstraße 7 in Reutlingen)

Eine Wochen vor den Kommunalwahlen und drei Monate vor den Wahlen im Osten rufen wir die antifaschistische Bewegung der Region am 1. Juni dazu auf gemeinsam mit uns in Reutlingen auf die Straße zu gehen. Rund um die Demo wollen wir die Zeit aber auch nutzen, um uns inhaltlich mit der AfD und ihrem Erfolg zu beschäftigen, deshalb haben wir am 13. Juni Anne Rieger eingeladen und freuen uns auf die Diskussion mit ihr und mit euch. „13. Juni // Veranstaltung: Wenn Rechte regieren und was man dagegen tun kann!“ weiterlesen

5. Juni // Veranstaltung: Die AfD & die soziale Frage

Ein Vortrag mit Sebastian Friedrich

Mittwoch, 5. Juni | 19:30 Uhr | Gemeindehaus Lamm in Tübingen
Eintritt gegen Spende 

Eine Wochen vor den Kommunalwahlen und drei Monate vor den Wahlen im Osten rufen wir die antifaschistische Bewegung der Region am 1. Juni dazu auf gemeinsam mit uns in Reutlingen auf die Straße zu gehen. Rund um die Demo wollen wir die Zeit aber auch nutzen, um uns inhaltlich mit der AfD und ihrem Erfolg zu beschäftigen, deshalb haben wir am 5. Juni Sebastian Friedrich eingeladen und freuen uns auf die Diskussion mit ihm und mit euch. „5. Juni // Veranstaltung: Die AfD & die soziale Frage“ weiterlesen

24. Mai: Vortrag, Filmvorstellung & gemeinsames Gedenken – Der Mord an George Floyd und die Geschichte rassistischer Polizeigewalt –

Der Mord an George Floyd und die Geschichte rassistischer Polizeigewalt – Vortrag, Filmvorstellung & gemeinsames Gedenken

++ Freitag, 24.05.2024 – 19:00 Uhr ++
++ Linker Laden Trude Lutz, Münzgasse 4, Tübingen ++

Am 25.05.2024 jährt sich der rassistische Mord durch Polizisten an George Floyd in Minneapolis zum vierten Mal. Dieser und andere gewaltsame Tode durch rassistische Polizeigewalt entfachten die Proteste der Black Lives Matter-Bewegung. Weltweit gingen Menschen auf die Straße gegen den tödlichen Alltag der rassistischen Polizeigewalt und Berichte über rassistische Polizeikontrollen gingen und gehen viral. Sie zeigen die Kontinuität und das System rassistischer Polizeimorde von Minneapolis bis Deutschland, wo beispielsweise Oury Jalloh in einer Polizeizelle in Dessau von Polizisten verbrannt wurde.

Dass diese Gewalt kein neues Problem ist, zeigt ein Blick auf die rassistische Entstehungsgeschichte der Polizei und ihre Funktion im Kapitalismus: Die Polizei hat im Kapitalismus nicht etwa die Aufgabe, für Sicherheit zu sorgen, sondern dafür, die bestehenden Verhältnisse mit Gewalt aufrecht zu halten – Verhältnisse, die auf Rassismus als Spaltungs- und Unterdrückungsmechanismus basieren. „24. Mai: Vortrag, Filmvorstellung & gemeinsames Gedenken – Der Mord an George Floyd und die Geschichte rassistischer Polizeigewalt –“ weiterlesen