Am 1. Mai auf die Straße: Gegen Krieg, Krise und Kapitalismus!

Am 1. Mai auf die Straße: Gegen Krieg, Krise und Kapitalismus!
Rein in den antikapitalistischen Block auf der DGB-Demo in Tübingen

Sonntag, 1. Mai | 10:30 Uhr | Europaplatz Tübingen |

Im Folgenden teilen wir den Aufruf der „Initiative Antikapitalistischer 1. Mai Tübingen“ mit euch!

Seit über 100 Jahren gehen international Arbeiter*innen am 1. Mai auf die Straße, um für die Interessen der lohnabhängigen Klasse zu kämpfen. Als antikapitalistische Bewegung mit Klassenstandpunkt beteiligen wir uns seit Jahren am 1. Mai in Tübingen – in diesem Jahr zum ersten Mal in Form eines antikapitalistischen Blocks. Denn das kapitalistische System schlingert von einer Krise in die nächste – höchste Zeit, dass wir Perspektiven entwickeln wie wir den Kapitalismus überwinden können! Schließt euch dem antikapitalistischen Block an und lasst uns Krieg, Krise und Kapitalismus den Kampf ansagen! „Am 1. Mai auf die Straße: Gegen Krieg, Krise und Kapitalismus!“ weiterlesen

Zusammenstehen und weitermachen! – Solidarität mit den Antifaschistinnen in Tübingen und überall

Das Bündnis „Gemeinsam & Solidarisch gegen Rechts Reutlingen und Tübingen“, in dem wir auch wir aktiv sind  hat eine Solidaritätserklärung mit den von den Hausdurchsuchungen Betroffen geschrieben! Diese wollen wir im Folgenden mit euch teilen.

Zusammenstehen und weitermachen!
Solidarität mit den Antifaschistinnen in Tübingen und überall

Am 22. März kam es in den frühen Morgenstunden zu insgesamt 7 Hausdurchsuchungen bei linken Aktivist*innen in Tübingen, Stuttgart und Villingen-Schwenningen.

Auch Bündnispartnerinnen von uns wurden getroffen. Als Bündnis „Gemeinsam und Solidarisch gegen Rechts Reutlingen und Tübingen“ sprechen wir ihnen unsere volle Solidarität aus und verurteilen weiterhin die zunehmende Repression gegen die antifaschistische Bewegung. „Zusammenstehen und weitermachen! – Solidarität mit den Antifaschistinnen in Tübingen und überall“ weiterlesen

Solidarität heißt zusammenstehen!

Am 22.03. kam es in den frühen Morgenstunden zu mehreren Hausdurchsuchungen bei Antifaschist*innen in Stuttgart, Villingen-Schwenningen und auch in Tübingen. Sie sind Teil der steigenden Repression gegen die antifaschistische Bewegung und die radikale Linke in der gesamten BRD, insbesondere in Süddeutschland. Als Vorwände dienten dieses mal neben einer angeblichen Beteiligung an der sogenannten „Stuttgarter Krawallnacht“ auch eine antifaschistische Demonstration gegen einen stadtbekannten Neonazi in Konstanz. „Solidarität heißt zusammenstehen!“ weiterlesen

[Bericht] 05.03. Antifaschistischer Protest gegen den AfD-Aktionstag in Reutlingen

Im Folgenden findet ihr einen Bericht des Bündnis „Gemeinsam & Solidarisch gegen Rechts Reutlingen und Tübingen“, in dem auch wir aktiv sind.

Für den 05. März haben wir zum antifaschistischen Protest gegen den AfD-Aktionstag in Reutlingen aufgerufen. Auftakt war unsere Kundgebung auf dem Areal der alten Paketpost, der sich knapp 600 Menschen aus Reutlingen, Tübingen und der Umgebung anschlossen.

Mit dem bundesweiten Aktionstag unter dem Motto „Gesund ohne Zwang“ berappelte die AfD nochmal alle finanziellen und personellen Mittel, um sich als Sprachrohr der Querdenken-Bewegung zu inszenieren. Der erhoffte Erfolg blieb weitestgehend aus: geschützt von einem riesigen Polizeiaufgebot schlossen sich nur ca. 200 AfD-Anhänger dem Aufruf zum Aktionstag an.

Dass wir dem Versuch der AfD, sich als einzig wahre Opposition zu verkaufen auf der Straße und im Betrieb entschieden entgegentreten müssen, betonten alle Redner*innen des „Bündnis Gemeinsam & Solidarisch gegen Rechts“. Denn von der Politik der AfD haben wir rein gar nichts zu erwarten. Wenn die Rechten berechtigte Sorgen und Verunsicherung für ihre Politik der Ausgrenzung instrumentalisieren, braucht es eine breite antifaschistische Bewegung, die sie als das entlarvt, was sie sind: rechte Hetzer und rassistische Spalter!

„[Bericht] 05.03. Antifaschistischer Protest gegen den AfD-Aktionstag in Reutlingen“ weiterlesen

[TÜ/Rottenburg] Querdenken stören!

Die nächsten Montage gegen Querdenken auf die Straße! Am 28.02. in Tübingen und am 07.03. alle nach Rottenburg

Seit fast zwei Jahren gehen die sogenannten „Querdenker“ unter verschiedenen Labels bundesweit auf die Straße. Vereint unter einer Ablehnung sämtlicher Maßnahmen, erleben sie momentan einen neuen Aufschwung aufgrund der aktuellen Diskussion über die Impfpflicht. Bei ihren Protesten berücksichtigen sie nicht die gesellschaftlichen Verhältnisse, sondern stehen für einen egoistischen, unsolidarischen und sozialdarwinistischen Umgang mit der Krise.

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