[Zugtreffpunkt] Am 28.01. auf zur Demo in Mössingen: 90 Jahre Generalstreik gegen Hitler und Krieg

+++ Treffpunkt zur gemeinsamen Zuganreise 13.15 Uhr – Haupteingang Tübingen Bahnhof +++

Ende Januar jährt sich der Mössinger Generalstreik zum 90. Mal. Um an diesen einmaligen Akt des Widerstands gegen den deutschen Faschismus zu erinnern, rufen die VVN-BdA, die Gewerkschaften und die Linke im Steinlachtal (LiSt) am 28. Januar um 14 Uhr zu einer Kundgebung mit anschließender Demonstration durch Mössingen auf. Wir vom OTFR unterstützen den Aufruf und fahren gemeinsam von Tübingen nach Mössingen.

Hier gehts zum Bündnisaufruf: 90 Jahre Mössinger Generalstreik gegen Hitler und Krieg

Im OTFR haben wir uns mit dem Ereignis des Mössinger Generalstreiks weiter beschäftigt und in Ergänzung zum Aufruf einen Text geschrieben, in dem wir versuchen kurz und knapp das Wesen des Faschismus zu charakterisieren und herauszuarbeiten, was das für uns Antifaschist*innen heute bedeutet. „[Zugtreffpunkt] Am 28.01. auf zur Demo in Mössingen: 90 Jahre Generalstreik gegen Hitler und Krieg“ weiterlesen

28.01. Aufruf zur Demonstration „90 Jahre Mössinger Generalstreik gegen Hitler und Krieg“

Aufruf zur Demonstration „90 Jahre Mössinger Generalstreik gegen Hitler und Krieg“

Treffpunkt zur gemeinsamen Zuganreise 13.15 Uhr – Haupteingang Tübingen Bahnhof

Ende Januar jährt sich der Mössinger Generalstreik zum 90. Mal. Um an diesen einmaligen Akt des Widerstands gegen den deutschen Faschismus zu erinnern, rufen die VVN-BdA, die Gewerkschaften und die Linke im Steinlachtal (LiSt) am 28. Januar um 14 Uhr zu einer Kundgebung mit anschließender Demonstration durch Mössingen auf. Wir vom OTFR unterstützen den Aufruf und fahren gemeinsam von Tübingen nach Mössingen.

Hier gehts zum Bündnisaufruf: 90 Jahre Mössinger Generalstreik gegen Hitler und Krieg

Im OTFR haben wir uns mit dem Ereignis des Mössinger Generalstreiks weiter beschäftigt und in Ergänzung zum Aufruf einen Text geschrieben, in dem wir versuchen kurz und knapp das Wesen des Faschismus zu charakterisieren und herauszuarbeiten, was das für uns Antifaschist*innen heute bedeutet. „28.01. Aufruf zur Demonstration „90 Jahre Mössinger Generalstreik gegen Hitler und Krieg““ weiterlesen

Wir sind die AG Antirepression!

Wir sind die neue AG Antirepression des Offenen Treffen gegen Faschismus und Rassismus Tübingen und die Region!

Ihr habt Stress mit den Cops? Nach einem Protest ist eine Vorladung bei euch im Briefkasten gelandet? Ihr wurdet festgenommen oder habt einen gelben Brief bekommen? Ein Gerichtsprozess steht vor der Tür oder ihr habt Fragen rund um das Thema Repression?

Schreibt uns: antirep-tuebingen@mtmedia.org

Wir sind die Arbeitsgruppe Antirepression des „Offenen Treffen gegen Faschismus und Rassismus“. Als kontinuierlich arbeitende AG wollen wir eine erste Anlaufstelle sein für alle aus Tübingen und der Region, die von staatlicher Repression betroffen sind.

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Kurzbericht: Solidarische Prozessbegleitung 13.12.

Am Mittag des 13.12. versammelten wir uns wieder vor dem Tübinger Amtsgericht um unseren Genossen bei seinem Prozess zu unterstützten.

Am Ende des Tages wurde der Genosse zu 80 Tagessätze, vom Gericht verurteilt. Er soll Leitung einer nicht angemeldeten Versammlung gewesen sein und zu groben Störungen angemeldeter Versammlungen von Querdenken beitragen haben.

Wenn unsere Proteste das tatsächlich geschafft haben, also wenn sie die Querdenker gestört haben, dann haben wir alles richtig gemacht. Denn, wie der Genosse in seiner seiner Prozesserklärung sagte: „Dieser antifaschistische Protest war notwendig und richtig.“ „Kurzbericht: Solidarische Prozessbegleitung 13.12.“ weiterlesen

[S] Demo gegen rassistische Polizeigewalt

+++Zugtreffpunkt in Tübingen: 16:45 Uhr am Tübinger HBF+++
Man bekommt es kaum mit, weil es die Mainstream-Medien bewusst bedeckt halten, um unseren Hass gegen diesen kriminellen Staat und seine gewalttätigen Bullen zu unterdrücken. In den vergangenen Monaten kam wieder häufiger Gewalt und Tod durch die Hände der Polizei ans Licht. Erst Anfang Mai starb ein 47-jähriger Mann in Mannheim, weil die Bullen ihn gefesselt und erstickt haben. Oder ein 16-jähriger Geflüchteter, der Anfang August in Dortmund mit einer Maschinenpistole durch die Bullen hingerichtet wurde. Dieser Fall steht auch nicht für sich allein. Ob Qosay K in Delmenhorst, Amad A. in Kleve oder Oury Jalloh in Dessau – alle Menschen haben gemeinsam, dass sie nicht biodeutsch oder psychisch labil sind. Sie reihen sich ein in insgesamt etwa 183 rassistisch motivierte Morde seit 1990 durch die Cops in Deutschland – die Dunkelziffer ist weit höher.
Bei so gut wie allen Fällen werden Ausreden ausgepackt wie es sei Selbstmord durch die Opfer oder Notwehr durch die Bullen gewesen. Sogenanntes racial profiling, also Menschen alleine wegen ihrem nichtdeutschen Aussehen zu verdächtigen, gehört für viele migrantisch gelesene Menschen zum bitteren Alltag. Der traurige Höhepunkt ist es, wenn diese dann auch tödlich enden. Ausgerechnet diejenigen, die uns angeblich schützen wollen, sind am Ende des Tages eine Bedrohung für uns. Das Image vom „Freund& Helfer“ zieht schon lange nicht mehr. Eher Rassisten & Mörder! „[S] Demo gegen rassistische Polizeigewalt“ weiterlesen