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+++ Zugtreffpunkt: Samstag, 17.04. um 15:55 Uhr vor dem Tübinger HBF +++ Das Bündnis „Gemeinsam & Solidarisch gegen Rechts Reutlingen und Tübingen“, bei dem auch wir als OTFR aktiver Teil sind, ruft für den 17. April ab 16:30 Uhr zu einer Kundgebung an der Marienkirche, Reutlingen auf. Anschließend wird es Protest gegen die rechten Krisenlöser von "Eltern stehen auf" geben. Unter dem Motto „Gegen rechte Krisenlösungen – für eine gerechte Krisenfinanzierung“ wollen wir darauf aufmerksam machen, dass Arbeiter*innen in dieser Krise die Hauptlast tragen, während die Reichen und Großfirmen profitieren und hohe Gewinne erzielen. Viele Menschen haben Angst um ihre finanzielle Zukunft, müssen mit Kurzarbeiter*innengeld ihre Familie durch die Krise bringen oder schauen als Auszubildende einer ungewissen Zukunft entgegen. Das wahre Problem dieser Gesellschaft ist die ungleiche Verteilung von Gütern und Reichtum; die ungleiche Verteilung von Möglichkeiten, sich vor Corona zu schützen, ins Home Office zu gehen oder dicht an dicht weiterhin am Arbeitsplatz einem erhöhten Ansteckungsrisiko ausgesetzt zu sein. Nicht das Tragen einer Maske oder die Möglichkeit geimpft zu werden. Schließt euch an und fahrt am 17. April gemeinsam mit uns nach Reutlingen! Gegen rechte Krisenlösungen - für einen klassenkämpferischen Antifaschismus!

+++ Zugtreffpunkt: Samstag, 17.04. um 15:55 Uhr vor dem Tübinger HBF +++

Das Bündnis „Gemeinsam & Solidarisch gegen Rechts Reutlingen und Tübingen“, bei dem auch wir als OTFR aktiver Teil sind, ruft für den 17. April ab 16:30 Uhr zu einer Kundgebung an der Marienkirche, Reutlingen auf. Anschließend wird es Protest gegen die rechten Krisenlöser von „Eltern stehen auf“ geben. Unter dem Motto „Gegen rechte Krisenlösungen – für eine gerechte Krisenfinanzierung“ wollen wir darauf aufmerksam machen, dass Arbeiter*innen in dieser Krise die Hauptlast tragen, während die Reichen und Großfirmen profitieren und hohe Gewinne erzielen. Viele Menschen haben Angst um ihre finanzielle Zukunft, müssen mit Kurzarbeiter*innengeld ihre Familie durch die Krise bringen oder schauen als Auszubildende einer ungewissen Zukunft entgegen. Das wahre Problem dieser Gesellschaft ist die ungleiche Verteilung von Gütern und Reichtum; die ungleiche Verteilung von Möglichkeiten, sich vor Corona zu schützen, ins Home Office zu gehen oder dicht an dicht weiterhin am Arbeitsplatz einem erhöhten Ansteckungsrisiko ausgesetzt zu sein. Nicht das Tragen einer Maske oder die Möglichkeit geimpft zu werden.

Schließt euch an und fahrt am 17. April gemeinsam mit uns nach Reutlingen!

Gegen rechte Krisenlösungen – für einen klassenkämpferischen Antifaschismus!